Die Geschichte von ColorZen
Seit der Gründung im Jahr 2012 revolutioniert ColorZen die Textilfärbeindustrie mithilfe seiner patentierten Behandlung von Rohbaumwollfasern, so dass diese schneller, mit weniger Wasser, Energie und Chemikalien gefärbt werden können. ColorZen schloss sich Anfang des Jahres 2017 dem Fashion for Good Scaling-Programm an.
Michael Harari, CEO ColorZen
„Unsere Lösung hilft bei der Bewältigung einer Reihe kritischer Umweltprobleme: Verschmutzung unserer Flüsse und Meere, Verbrauch fossiler Brennstoffe sowie die Nutzung und Entsorgung giftiger Chemikalien.
Bei der Skalierung unserer Lösung jedoch standen wir vor zwei großen Herausforderungen. Die erste ist das Festhalten an jahrelangen Gewohnheiten bei der Bewältigung von Aufgaben. Es ist schwierig, den Status quo zu verändern, wie vorteilhaft auch immer sich eine neue Technologie auf die Lieferkette auswirken würde. Die zweite ist, dass wir mit einer Vielzahl an Interessenvertretern innerhalb der gesamten Lieferkette zusammenarbeiten müssen, damit sich die ColorZen-Technologie von der Rohbaumwolle bis zum Endprodukt durchsetzt.
Die Einrichtung globaler Produktionswege war unser größter Erfolg im vergangenen Jahr. Und hier hat Fashion for Good wirklich zur Beschleunigung unseres Wachstums beigetragen. Fashion for Good bringt Innovationsförderer und Lieferkettenpartner zusammen. So können wir unsere Lösung möglichst vielen Marken und Fabriken anbieten. Fashion for Good fördert ebenfalls die Bestellung von ColorZen-Bekleidung durch die Marken. Diese Bestellungen erzeugen eine Nachfrage von ColorZen-Baumwolle durch Dutzende von Lieferkettenpartnern, mit denen wir nun zusammenarbeiten.
ColorZen freut sich sehr auf eine nachhaltigere Zukunft für Mode und Textilien. Und wir freuen uns, eine schlüsselfertige und umweltfreundliche Lösung für die Baumwollfärbung anzubieten, mit der Marken attraktive Mode entwerfen, Fabriken nachhaltige Kleidungsstücke produzieren und Verbraucher guten Gewissens mögen können, was sie tragen.“
Fashion for Good bringt Innovationsförderer und Lieferkettenpartner zusammen. So können wir unsere Lösung möglichst vielen Marken und Fabriken anbieten.“